Kilometerlange Abgasfahnen, in Berlin oft unter 2000 m Flughöhe dokumentiert, wurden nun rechtzeitig vor der #COP23 in Bonn zu #Homomutatus "Wolken" erklärt. Das hätte der #Autolobby einfallen müssen: Abgase zu Wasserdampf erklären und "Leugner" der Harmlosigkeit zu "Nazis". Menschen, die den Himmel über Jahrzehnte beobachten und dort seltsame Wolkengebilde, die sich nicht auflösen wollen, immer öfters feststellen um den Verdacht hegen, dass dort oben etwas nicht stimmen kann - werden als Spinner bezeichnet.
Als Spinner werden sie bezeichnet, weil sie den Verdacht hegen, dass dort oben irgendwelche Mittel ausgebracht werden, um diese Wolken künstlich zu erzeugen. Eine Spekulation darüber jagt die andere - kein Wunder!
Der Mainstream und große Teile der Gesellschaft antworten auf diesen Verdacht mit einer noch nie da gewesenen Agitation, die wir aus alten Zeiten erkennen müssten. Mein Verdacht ist, dass das schon kein emotionaler Reflex mehr ist, sondern Kalkül - knallhartes.
Es wäre ein leichtes sich an einen runden Tisch zu setzen mit Politik, Wissenschaft und den verschiedenen Bürgerinitiativen die diese Wolkengebilde immer wieder dokumentieren mit wissenschaftlichen Standards auf den Grund zu gehen.
Aber wer will das schon? Das Establishment braucht nun mal durchgeknallte Spinner, die man virtuell am Internetpranger zur Schau stellen kann, damit die demokratische Masse sich immer wieder in ihren Vorurteilen bestätigt fühlt. Das ist unsere neue Wissensgesellschaft.